taleska lässt sich auch nach dem Stepout von lockta zeichnen.
Da ich jedoch Probleme beim Verbinden der losen Enden hatte (und keine losen Enden mag), habe ich ein eigenes Stepout für taleska gezeichnet.
Die Spitzen lassen sich ebenso wie bei lockta frei variieren. Sie müssen auch nicht alle gleich sein. Man kann es auf diese Weise z. B. mit Mooka mischen.
Das Stepout wirkt auf den ersten Blick sehr lang, doch im Grunde geht es nur darum die Bögen zu zeichnen und am Schluss die Spitzen zu ergänzen.
Der erste und der letzte Durchgang erfordern etwas mehr Aufmerksamkeit als die anderen. Beim Zeichnen des ersten Bogens muss ein Lücke gelassen werden. Am Schluss wird der letzte Bogen durch diese Lücke gefädelt. Das klappt erstaunlich gut.
Wird die Lücke vergessen, kann natürlich trotzdem problemlos weitergezeichnet werden. Das Ergebnis ist dann möglicherweise nicht symmetrisch, dafür aber umso kreativer.
Meine lieblingsvariante
Ich mag es, wenn die Stränge einigemaßen gleich dick sind.