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sphiranoda

Stepout

Notizen

  • sphiranoda lässt sich auch mit drei oder fünf Spitzen zeichnen. In diesem Fall beginnt man mit einem Dreieck oder einem Fünfeck.
  • Im Stepout beginne ich mit einem Quadrat für ein sphiranoda mit vier Spitzen. Genau so gut kann man aber auch mit einem Kreis anfangen.
  • Das Quadrat habe ich gewählt, weil es mehr Orientierung bei den ersten Kurven in Schritt drei bietet als ein Kreis und das Muster so leichter gleichmäßig wird.
  • Beim Zeichnen der ersten Bögen in Schritt drei fahre ich die Kante des Start-Polygons komplett nach. Stelle es dir wie Starten und Landen bei einem Polygon vor.
  • Man kann die Kanten des Startpolygons auch abrunden. Das wäre der Mittelweg zwischen Polygon und Kreis. Das kann gleich am Anfang passieren, oder in Schritt drei, wenn die ersten Bögen gezeichnet werden. Vor allem beim dreispitzigen sphiranoda gehe ich gerne so vor.
  • Die Auren müssen nicht überall den gleichen Abstand haben. Mir hat es so einfach nur am besten gefallen.
  • sphiranoda hat ein entsprechendes Gegenstück in der noda-x-Familie. Im Gegensatz zu sphiranoda ist nodasphira allerdings nicht symmetrisch (zumindest nicht ohne zusätzlichen Aufwand).
  • Außerdem bildet nodasphira immer einen einzigen durchgehenden Strang, ganz egal mit wie vielen Spitzen du es zeichnest. sphiranoda hingegen zeigt dieses Verhalten nur bei mindestens vier Spitzen. Die dreispitzige Variante besteht aus drei in sich verwobenen Ringen wie bei aurinoda oder nodauri

© Theresa Fessler. Alle Rechte vorbehalten.

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